Hot Spots der globalen Entwicklung
Neue Strategien für
Außenwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit
in Emerging Countries
23. November 2010 | 9:30–14:00
Uhr | WKÖ | Wiedner Hauptstraße 63,
1040 Wien
Workshops
11:00 Uhr
Workshop 1: Neue Strategien für
wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
Viele europäische Regierungen
setzen in der Zusammenarbeit mit den wachsenden
Emerging Countries auf eine wirtschaftsorientierte
Entwicklungszusammenarbeit. Das bedeutet auch,
die Ziele der Entwicklungspolitik mit jenen
der Außenwirtschaftspolitik kohärent
zu gestalten und gemeinsame Strategien zu entwickeln.
- Was bedeutet wirtschaftsorientierte Entwicklungszusammenarbeit?
- Wie können auch Ziele der Außenwirtschaft
in Entwicklungsstrategien integriert werden?
- Wie kann eine österreichische Strategie
für die Schwarzmeer- und Südkaukasusregion
aussehen?
Tilman Altenburg | DIE
Jonas Naguib | GTZ
Jakob Prammer | WIFO
Michael Spalek | NPI der AWO
Workshopleitung: Gunter Schall, ADA
Workshop 2: Success
Factors for Business and Development
in Emerging Countries
Emerging Countries sind die Märkte
von morgen. Dennoch sind sie von vielen Herausforderungen
geprägt. Unternehmen können in diesen
Ländern mehr als nur wirtschaftlich erfolgreich
sein. Dabei können Kooperationen mit der
nationalen und internationalen Entwicklungs-zusammenarbeit
den Mehrwert für Unternehmen und die Gesellschaft
steigern.
- Wie können Unternehmen die Erreichung
von Entwicklungszielen in Emerging Countries
unterstützen?
- Wo liegen gemeinsame Interessen und Ziele?
- Was sind erfolgversprechende Instrumente,
um nachhaltige Entwicklung zu erreichen?
Siv Ahlberg | Finnpartnership
Stephan J. Dreyhaupt | MIGA
Peter Haag | VA Tech Finance
Michael Löwy | Industriellenvereinigung
Fernando Matos Rosa | EBCAM
Workshopleitung | Kristin Duchâteau,
OeEB
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